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Keine Negativzinsen in Österreich zahlen

Negativzinsen, Strafzinsen, Verwahrentgelt oder Minuszinsen - die Banken haben viele Namen dafür, Gebühren für Kontoguthaben zu vereinnahmen. Wie österreichische Sparer solche Kosten umgehen, zeigen wir Ihnen in diesem Artikel.


Seit 2014 ist der Einlagenzins der Europäischen Zentralbank (EZB) im negativen Bereich. Das heißt, dass normale Geschäftsbanken dafür zahlen müssen, wenn sie ihr Geld bei der EZB „parken“. Logisch, dass die Banken nach und nach anfangen, diese Kosten an deren Kunden weiterzugeben und Minuszinsen auf Guthaben verlangen.
 

Keine Strafzinsen für österreichische Sparer laut OGH-Urteil

Wer ein österreichisches Sparkonto hat, muss sich nicht allzu viele Sorgen machen. Denn schon 2009 beschloss der Oberste Gerichtshof: Banken dürfen für Spareinlagen keine Nullzinsen oder gar Negativzinsen erheben. Denn der Zweck von Sparkonten ist laut OGH, sich ein Vermögen anzusammeln. Null- bzw. Negativzinsen würden dem widersprechen. Für Unternehmen gilt dieses Urteil jedoch nicht: Für Sparkonten von Unternehmen könnten die Banken Negativzinsen erheben.
 

Auch in Österreich sind Girokonten nicht vor Negativzinsen geschützt

Als Privatanleger sind Sie dennoch nicht komplett vor Strafzinsen geschützt, denn die OGH-Regelung gilt für Sparkonten – jedoch nicht für Girokonten. Da Depotbanken den Anlegern zu ihren Fondsdepots oftmals Abwicklungskonten anbietet, könnten auf das Guthaben auf Wertpapierabwicklungskonten durchaus Negativzinsen anfallen.
 

So vermeiden Sie Negativzinsen

Gefährdet von Negativzinsen sind das Giro- und Verrechnungskonto, das Tagesgeld- sowie das Festgeldkonto. Wenn Sie mit den Negativzinsen Ihrer Bank nicht einverstanden sind, können Sie ganz einfach zu Alternativen wechseln, die nicht vom Negativzins betroffen sind, denn Fondsdepots sind nicht von Strafzinsen betroffen: der Depotbestand bleibt hiervon unberührt. Schichten Sie Ihr Kontoguthaben ganz einfach um in

  1. Aktienfonds
  2. Mischfonds
  3. Nachhaltige Fonds
  4. Offene Immobilienfonds
  5. Rohstofffonds
  6. u.v.m.

Fonds suchen

Achten Sie darauf, dass Sie ein Fondsdepot nutzen, das widerrum nicht zu viele Kosten verursacht. Auch bei Verrechnungskonten können nämlich Verwahrentgelte oder Minuszinsen anfallen - aber auch hierfür bieten wir Ihnen eine Lösung.
 

Muss ich bei FondsSuperMarkt Österreich auch Verwahrentgelt zahlen?

Nein! Sie führen Ihr Fondsdepot bei unserem Partner easybank, welcher nach aktuellem Stand keine Negativzinsen bei Abwicklungskonten verlangt. Mit gleichbleibenden Kosten von lediglich 1 € Kontoführungsgebühr im Monat ermöglicht Ihnen FondsSuperMarkt, Fonds in Österreich steuereinfach und extrem günstig zu kaufen und zu verwahren. Das Depot ist dabei kostenfrei und es fallen auch keine Orderspesen an.
 

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Ihr Team des FondsSuperMarkt