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ARTS Asset Management Artikel vom 24.10.2022

Die Aktienkurse fallen und fallen. Wie reagiert das ARTS-Handelssystem auf die anhaltende Börsenschwäche?

Für die Aktienmärkte lief das Jahr 2022 bis Mitte Oktober nicht wirklich erfreulich. USA mit dem S&P Index liegt bei minus 25%. Europa knapp über minus 21%. Und die Technologiewerte der NASDAQ sogar bei minus 34%. Also alles in allem bis jetzt ein Aktienjahr zum Vergessen.

Wir befinden uns in herausfordernden, von Unsicherheit geprägten Zeiten, die sich natürlich auch an den Kursverläufen widerspiegeln. Der generelle Abwärtstrend an den Börsen wird zwar durch kurze Erholungsphasen unterbrochen, doch der negative Grundtenor bleibt erhalten. Zu sehr belasten die Energiekrise, die hohe Inflation und die straffe Geldpolitik der Notenbanken sowie der Krieg vor den Türen der EU die Nerven der Anleger.

Auch die Bondmärkte stürzen ab

Besonders herausfordernd am bisherigen Verlauf der Finanzmärkte ist die zu den Aktienkursen parallele negative Entwicklung der festverzinslichen Wertpapiere. Manche sprechen sogar von einem der größten Bondcrashes aller Zeiten. Denn der starke Zinsanstieg schickte auch die Kurse der Anleihen auf Talfahrt. Steigende Zinsen bedeuten, dass es für neue Anleihen höhere Zinskupons gibt als für laufende Emissionen. Dem passen sich die Renditen bereits begebener Anleihen an, indem ihre Kurse sinken.

So hat beispielsweise die im letzten Jahr begebene, zinslose zehnjährige deutsche Bundesanleihe seit Jahresbeginn einen Kursverlust von ca. 18% erlitten. Diese Kursrückgänge treffen vor allen konservative Anleger, die sich bei Veranlagungen in Staatspapieren in Sicherheit wähnten.

Auch Fondsmanager von Mischfonds erwischte es in dieser Phase, denn ein Switch von Aktien zu Anleihen brachte aufgrund der sehr hohen Korrelationen meist nicht den gewünschten Effekt. Vor allem wenn deren Portfolioansätze auf statischen bzw. fixen Assetklassen-Verteilungen basierten und sie nicht flexibel genug agierten, bzw. aufgrund der engen Fondsbestimmungen nicht flexibel agieren durften.

Flexibilität ist der neue Mainstream

Gerade in Zeiten global fallender Kurse und hohen Korrelationen von Aktien und Anleihen, die ein Ausweichen in sichere Märkte erschweren, rücken Flexibilität in der Portfoliogestaltung sowie aktives Risikomanagement in den Vordergrund. ARTS Asset Management hat sich diese Eigenschaften seit Anbeginn auf ihre Fahnen geschrieben und es dadurch geschafft, wesentlich stabiler durch das laufende Jahr zu kommen als der Gesamtmarkt.

Der C-QUADRAT ARTS Total Return Flexibel zählt zu unseren dynamischen Mischfonds und kann die Aktienfondsquote je nach Marktlage zwischen 0% und 100% entsprechend variieren. „Unser technisches Handelssystem senkte die Aktienquote bereits Anfang des Jahres, nachdem die Aktienmärkte ihre Kurskorrektur starteten. Bis Ende Mai erfolgte eine schrittweise Anpassung an die Marktsituation, bis die Quote anschließend auf annähernd null Prozent reduziert wurde. Ab Juli wurde die Aktienquote infolge der Kursanstiege am Aktienmarkt wieder sukzessive erhöht und betrug Mitte August bereits wieder rund 60 Prozent. Aufgrund der abermaligen Kurskorrektur wurde auch die Quote wieder nach unten angepasst und liegt aktuell bei ca. 0%“, erläutert Willert.

C-QUADRAT ARTS Total Return Bond

Auch im ARTS-Anleihefonds liegt die Stärke in seinem hohen Grad an Flexibilität. Der systematische Handelsansatz ermittelt laufend anhand klar definierter mathematischer Algorithmen die Attraktivität der einsetzbaren Investments. Dabei steht auch auf der Rentenseite ein breites Anleiheuniversum, von weltweiten Staats- und Unternehmensanleihen von Investmentgrade bis High Yield über Wandelanleihen- und Emerging Markets Anleihefonds zur Verfügung. Aktuell werfen China-Bonds gute Renditen ab. Auch Short-Strategien auf Government Bonds laufen entsprechend.
 

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